Inhalt
Zutaten
Gouda oder Emmentaler, da kann man kreativ werden!
Dieses Rezept eignet sich bestens zur Käse-Verwertung. Den Käse in kleine Würfel wie am Foto oben schneiden und anschließend mindestens 4 Tage trocknen lassen.
Die Würfel kommen einfach in die Mikrowelle, und springen auf wie ganz normales Popcorn! Abgesehen vom Geräusch sind die Würfel der perfekte Snack.
Zutaten für 4 Personen:
250 g Kichererbsen (über Nacht eingeweicht, ca. 50 g getrocknet oder fertig aus der Dose)
3 EL Tahina (Sesampaste)
50 ml Olivenöl
1 Knoblauchzehen
1/2 Zitrone (Saft)
2 Rote Rüben
1/2 TL Kümmel (gemahlen)
2 EL Kren (frisch)
Salz
Pfeffer (würzen nach Wunsch: Curry, Koreandergrün, etwas Honig, wenn zu kantig etc. etc. nach Lust und Laune
Eingeweichte Kichererbsen abspülen und in frischem Wasser 1 1/2 bis 2 Stunden köcheln lassen ohne Salz. Sollten weich werden, die Dauer ist unterschiedlich je nach Eurem Herd.
Rote Rüben ungeschält in Salzwasser weichkochen. Das kann nach Größe schon 1 Stunde dauern. Wenn man mit der Gabel gut reinstechen kann dann sind sie fertig. Abschrecken und schälen – das sollte ganz einfach gehen.
Kichererbsen abseihen, Zitrone auspressen und den Kren reiben. Zusammen mit den restlichen Zutaten zu einer cremigen Masse pürieren. Mit Salz und Pfeffer und Gewürzen abschmecken.
Tipp: Wenn es ganz schnell gehen soll nimmt man die Kichererbsen aus der Dose und gekochte rote Rüben. Alles mit Gewürzen in den Smoothiemaker und fertig!
Zutaten
gleich!
Alle trockenen Zutaten mischen, zerlassene Butter und laue Milch dazu geben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Nicht gehen lassen!
Den Teig in 3 gleich große Stücke teilen und jedes Stück nacheinander auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem Kreis, ( 25 cm Durchmesser ) ausrollen, in 8 Dreiecke teilen und von außen zur Mitte hin eng einrollen.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen mit verquirltem Ei bestreichen und mit groben Meersalz und Kümmel bestreuen. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 15 Minuten gehen lassen.
Im vorgeheizten Backrohr bei 200 Grad auf mittlerer Schiene etwa 25 Minuten backen.
Tipp zum Einfrieren: die ungebackenen Stangerl einfrieren, auftauen lassen und im vorgeheizten Backrohr ca. 15 Min. backen.
Oder: Man kann aber auch die Stangerl 15 Minuten backen, auskühlen lassen und einfrieren. Bei Bedarf nimmt man sie aus dem Gefriergerät bestreicht die Stangerl mit etwas Wasser und bäckt sie im nicht vorgeheizten Backrohr auf.
Zutaten Teig:
250 g Topfen
Zutaten für 4 Portionen
400 Gramm Kürbisfleisch
600 Ml Rindsuppe
40 Gramm Butter
50 Gramm Zwiebeln
20 Gramm Mehl
250 Ml Schlagobers
Kürbiskernöl
3 EL Creme Fraiche
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
Das Kürbisfleisch in Würfel schneiden wie am Foto, dafür eignet sich immer gut Hokkaido-Kürbis. Gerne aber auch kreativ werden und eine andere Sorte ausprobieren!
Die Butter in einem großen Topf schmelzen und die Zwiebeln darin anschwitzen. Kürbis hinzufügen und leicht andämpfen lassen, Mehl dazustauben und kräftig durchrühren. Anschließend mit der Rindsuppe und dem Töpfchen Schlagobers vermischen und so lange kochen bis der Kürbis weich ist.
Hier kommt die Wunderwaffe Standmixer zum Einsatz, den Inhalt des Kochtopfes fein mixen. Wer möchte, kann einige Kürbisstücke auf die Seite legen, um sie nach dem Mixen wieder hinzuzufügen. Anschließend die Gewürze und die Creme Fraiche unterrühren.
Beim Anrichten je nach Geschmack etwas Kürbiskernöl oder einige Kürbiskerne auf die Oberfläche träufeln. Gerne gesehen auch immer ein EL Creme Fraiche. Guten Appetit!
Zutaten für 4 Personen
1 kg Zwiebeln
6 Knoblauchzehen
1 handvoll Thymianzweige
1 Lorbeerblatt
1 1/4 l Gemüsebrühe
1 Baguette
100 Gramm Emmentaler
1 EL Butter
2 EL Mehl
Olivenöl
Salz und schwarzer Pfeffer
Die Zwiebeln in Scheiben schneiden, die Blättchen von den Thymianzweigen abzupfen, den Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden sowie den Gruyere-Käse reiben.
Währenddessen einen großen Topf auf den Herd stellen und auf kleine Hitze erhitzen. Olivenöl zusammen mit der Butter, Zwiebeln, dem Thymian, dem Knoblauch und dem Lorbeerblatt in den Topf geben und die Zwiebeln 15 Minuten zugedeckt andünsten, ohne das sie Farbe annehmen. Je länger dieser Schritt dauert, desto besser! Zwischendurch umrühren, damit die Zwiebeln nicht am Boden ansetzen.
Nach 15 Minuten den Deckel abnehmen, die Hitze hochdrehen und die Zwiebeln jetzt unter Rühren goldgelb braten. Sobald die Zwiebeln eine schöne Farbe bekommen haben, zwei Esslöffel Mehl hineinrühren, die Hitze auf mittlerer Hitze reduzieren und die Brühe hineingießen. Den Backofen auf 200°C vorheizen und derweil die Suppe etwa 30 Minuten köcheln lassen, dann mit Salz und schwarzem Pfeffer würzen und abschmecken.
Suppe nach Geschmack würzen und in 4 ofenfeste Suppenschalen füllen, das Baguette in die Suppe geben (In Scheiben oder zerrupfte Stücke, wie man mag.) und mit ein paar Spritzern Olivenöl beträufeln. Mit Käse überbacken und solange im Ofen lassen bis der Käse goldgelb zerlaufen ist. Oh là là, bon appetit mes amis!
Zutaten für 4 Portionen
2 Dosen essfertiger Kichererbsen
4 Knoblauchzehen
Olivenöl
Zitronensaft
Salz
Pfeffer
Hummus: ein wahrer Showstopper auf jeder Party. Mit Karotten-, Gurken- und Paprikastreifen als Dip, auf einem Couscous-Salat oder mit einer frischen Pita als Snack zwischendurch: Hummus ist einfach großartig! Und noch besser schmeckt er, wenn man ihn selber macht.
Ganz einfach: Die Flüssigkeit in den Dosen (oder Gläser, alternativ auch Trockenkichererbsen 24 Stunden in Wasser einweichen und dann in kochendem Wasser bissfest kochen) abseien und die Kichererbsen mit den Knoblauchzehen in den Mixer leeren. Einen ordentlichen Schuss Olivenöl, Zitronensaft und etwas warmes Wasser hinzugeben und kräftig rühren. Anschließend die Masse vom Rand lösen und nochmal rühren, das kann etwas dauern.
Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer, aber auch mit Chili-Pulver, Kräutern wie Koriander, Minze oder Petersilie nachwürzen, da ist eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Hummus ist im Kühlschrank etwa 10 Tage genießbar.
Aus den Gewürzen, Zucker und Salz eine Mischung herstellen. Rohr auf 150 Grad Umluft stellen.